Für Profisportler ist es etwas ganz Normales, sich mehrmals im Jahr in Trainingscamps zu treffen, um die Performance zu verbessern und im kleinen Kreis mit Gleichgesinnten zu trainieren. Neben der körperlichen Verfassung spielt beim Sport auch der Kopf eine wichtige Rolle. Im Laufcamp hat man die Möglichkeit, sich mit anderen Läufern auszutauschen, gegeneinander anzutreten und sich optimal auf die Saison vorzubereiten.
Was Profis bereits seit vielen Jahren zu einem festen Bestandteil ihres Trainings zählen, sollte bei Hobbysportlern nicht ausgeschlossen werden. Denn es ist doch eigentlich egal, ob man sich auf die nächste Teilnahme beim Ironman vorbereitet, oder sich auf den Halbmarathon des Wohnortes einstimmen möchte. Das Sportlerherz schlägt bei Profis genauso stark wie bei Anfängern. Ein solches Trainingslager muss gut geplant werden. Die Teilnehmer sind in den meisten Fällen berufstätig und das Budget ist deutlich begrenzter als bei den Profis. Wir erklären dir, worauf Du bei der Organisation eines Laufcamps oder eines anderen Trainingslagers achten musst, damit dieses ein voller Erfolg wird.
Worum geht es bei einem Laufcamp und welche Vorteile bringt es?
Im Vordergrund steht bei einem solchen Laufcamp auf jeden Fall der Spaß. Die Läufer können an verschiedensten Übungen teilnehmen, müssen dies aber nicht. Stress und Druck sollen bei einem Laufcamp auf keinen Fall aufkommen.
Auch wenn sich beim Laufcamp alles ums Laufen dreht, ist selbstverständlich ein ganzheitliches Training wichtig. Die Trainer, die den Teilnehmern zur Verfügung stehen, spezialisieren sich auf unterschiedliche Sportarten. Die Sportler haben die Möglichkeit, während des Camps beispielsweise an Kickbox-Kursen, Yoga oder Krafttraining teilzunehmen. Dabei werden andere Regionen des Körpers gestärkt, was zu einer besseren Körperhaltung beim Laufen führt.
Während eines ersten Kennenlernens stellen sich die Teilnehmer und die Trainer vor. Es kann erzählt werden, wie lange man bereits läuft, welche Ziele man sich gesetzt hat und welche Schwächen man während des Laufcamps angehen möchte. Für viele steht die Kopfarbeit im Vordergrund, denn auch wenn der Körper oft zu Großem in der Lage ist, scheitert man letztendlich an der Psyche.
In einem guten Trainingscamp werden dem Teilnehmer zahlreiche Möglichkeiten geboten, sich weiterzuentwickeln. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man kann sich endlich einmal mehrere Tage konzentriert dem Sport widmen. Neben Führungen und gemeinschaftlichen Aktivitäten stehen gezielte Trainingseinheiten, Produkttests und Vorträge auf dem Plan. Die Sportler können sich fernab vom Alltagstrubel mit Gleichgesinnten unterhalten und den Trainern individuelle Fragen stellen.
Planung und Organisation des Trainingslagers
Du möchtest ein Laufcamp organisieren und weißt nicht, wo Du mit der Planung beginnen sollst? Der Anspruch ist hoch, denn ein Trainingslager muss ein passendes Gleichgewicht aus Spaß, Sport und Fachwissen aufweisen. Deshalb ist es wichtig, dass Du ausgezeichnete Trainer für das Camp anheuerst, den richtigen Ort auswählst und ein Programm zusammenstellst, das alle Teilnehmer aus den Socken haut.
Wir erklären dir, worauf Du achten musst und welche Fehler Du unbedingt vermeiden solltest:
Zeit, Ort und Teilnehmerzahl des Trainingslagers
Es bietet sich an, die groben Eckdaten zuerst zu planen und dann Schritt für Schritt ins Detail zu gehen. Teilnehmerzahl, Ort und Zeit gehören zu den wichtigsten Entscheidungen, die Du in Bezug auf die Organisation des Laufcamps treffen musst.
Wichtig ist, ein in sich stimmiges Konzept zu entwickeln. Viele Trainingscamps verzichten auf Luxus. Die Unterkunft entspricht den Kriterien einer Jugendherberge und weniger denen eines luxuriösen Hotels. Du solltest dir deshalb als erstes Gedanken darüber machen, welche Traumkunden Du mit dem Konzept des Camps erreichen möchtest. Sportler sind oft hartgesottene Genossen, die ihren Körper stählen wollen. Das bedeutet jedoch nicht, dass eine Massage oder ein Spa Bereich vollends unpassend sind. Selbstverständlich hat der Ort auch Auswirkungen auf den Preis des Trainingslagers.
Es bieten sich viele Orte für ein Sportcamp an. An der Nordsee kann man bei langen Läufen am Deich die Kondition verbessern, während das Erklimmen von Bergen in den Alpen die Sehnen und Muskeln stärkt. Der Ort, an dem das Laufcamp stattfindet, hängt häufig auch von den Sponsoren ab, die Du für das Event gewinnen kannst. Möglicherweise gibt es ein Hotel auf Mallorca, das sich auf sportliche Gäste spezialisiert hat und neben Strandnähe auch über einen guten Sportplatz und Laufstrecken verfügt.
Die Zeit richtet sich einerseits nach dem Klima. Ein Laufcamp macht in den österreichischen Alpen im Winter nur wenig Sinn, weil die Laufstrecken zugeschneit sein werden. Im Sommer sollte man sich ein Laufcamp am Mittelmeer wohl zweimal überlegen, weil die Temperaturen so hoch sind, dass kaum ein Teilnehmer seinen Fuß vor den klimatisierten Eingangsbereich des Hotels setzen wird.
Die Dauer des Trainingscamps richtet sich nach deinem Konzept, sowie dem Budget der Teilnehmer. Ein einwöchiges Camp an der Nordsee wird anders aufgebaut als ein zweiwöchiges Trainingslager in Italien. Die Preise unterscheiden sich selbstverständlich auch stark.
Die Teilnehmerzahl sollte auf deine Kapazitäten als Organisator und auf das Konzept des Trainingslagers abgestimmt werden. Planst Du ein intimes Camp, bei dem sich die Teilnehmer persönlich kennenlernen und sich Freundschaften bilden? Bei dem die Sportler sehr eng von den Trainern betreut werden und auch die Unterkunft klein und gemütlich ist? Oder organisierst Du ein großes Sportlager, hast zahlreiche Sponsoren, sowie ein großes Hotel, in dem das Camp stattfinden soll?
Budget und Kosten
Die Kosten des Trainingslagers variieren stark. Bei der Planung solltest Du darauf achten, dass diese auf jeden Fall durch die Teilnehmer gedeckt werden. Sonst kann es dir passieren, dass zwar alle teilnehmenden Sportler und Trainer glücklich sind, Du jedoch auf Kosten sitzen bleibst.
Der Preis ist abhängig davon, welche Art von Trainingscamp Du organisierst. Wenn du Teil einer festen Laufgruppe oder eines Vereins bist, dann wird dir ein Budget zugewiesen. Der Verein übernimmt möglicherweise einen Teil der Kosten, sodass auch wirklich alle Mitglieder der Laufgruppe teilnehmen können. Vereine haben außerdem oft Sponsoren, welche sie für die Organisation eines solchen Events begeistern können. In einem Trainingscamp werden häufig Produkttests durchgeführt. Recherchiere nach passenden Produkten für das Camp und wende dich an die Hersteller, um eine Kollaboration zustande zu bringen. All diese Details haben Auswirkungen auf die Kosten eines Laufcamps. Wichtig ist, dass Leistung und Preis in einem guten Verhältnis zueinanderstehen. Die Teilnehmer sind dazu bereit, etwas mehr zu zahlen, wenn der Ort besonders schön ist oder bekannte Trainer eingeladen werden. Überlege außerdem, wie Du die Preise des Laufcamps kommunizierst. Gibt es eine gemeinsame Anreise, deren Kosten im Gesamtpreis inbegriffen sind oder muss sich jeder Teilnehmer um seine persönliche Anreise kümmern?
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Ablauf und Programm des Trainingslagers
Der Ablauf eines Laufcamps lässt sich sehr individuell gestalten. Wichtig ist, dass Du entweder selbst sehr viel Erfahrung im Aufbau eines guten Trainingsplans besitzt oder auf das Fachwissen eines Experten zurückgreifen kannst. Grundsätzlich kann an dieser Stelle gesagt werden, dass ein Laufcamp vielfältig gestaltet werden sollte. Das Programm kann beispielsweise aus einer Mischung von Lauftraining, Alternativtraining, theoretischen Vorträgen und Abwechslung bestehen.
Die Zusammensetzung der Teilnehmer ist ausschlaggebend für das Programm. Handelt es sich um Sportler, die alle in etwa den gleichen Trainingsstand haben oder ist die Gruppe frei zusammengewürfelt? Während der Kennenlernphase können die Trainer eine Einschätzung vornehmen und die Teilnehmer ihrem Trainingsstand entsprechend verschiedenen Gruppen zuordnen. Anschließend wird das tägliche Programm dem Stand der Sportler angepasst.
Die Ernährung ist für Sportler überaus wichtig. Deshalb sollte ein guter Ernährungsplan erstellt werden, sodass sich die Teilnehmer während des Laufcamps optimal ernähren können und viel Wissen für ihren Alltag mitnehmen.
Viele Organisatoren stehen vor der Frage, wie wichtig teambildende Maßnahmen bei einem Laufcamp sind. Dies lässt sich nicht pauschal beantworten. Grundsätzlich kann man sich jedoch an der Zusammensetzung der Teilnehmer richten. Handelt es sich um einen Verein oder eine feste Laufgruppe, die auch zu Hause regelmäßig zusammen trainiert, dann macht Teambuilding durchaus Sinn. Kommen die Sportler jedoch aus verschiedenen Regionen und haben im Alltag keine Kontaktpunkte, dann kann auf ein tiefgründiges Teambuilding während des Laufcamps verzichtet werden. Außerdem beeinflusst dies auch die Sportart der Teilnehmer. Laufen ist in erster Linie ein Einzelsport, weshalb die Stärkung eines Teams in den Hintergrund rückt. Bei Trainingslagern für Fußballer, Basketballer oder Handballer sieht dies etwas anders aus.
Beispiel eines Ablaufplans für ein Trainingslager
Der psychische Zustand der Teilnehmer ist besonders wichtig. Aus diesem Grund lohnt es sich, einleitend Aufgaben und Übungen zu machen, die den Stress abbauen. Man möchte während des Aufenthalts im Trainingslager seine beste Performance abliefern. Gleichzeitig handelt es sich um ein Camp, bei dem der Lernprozess im Vordergrund steht. Wenn sich die Teilnehmer zu stark miteinander vergleichen und eine Wettkampfstimmung aufkommt, ist das nicht von Vorteil.
Zu Beginn stehen vor allem organisatorische Aufgaben an. Alle Teilnehmer müssen ihrem Zimmer zugeordnet und eingewiesen werden. Sie erhalten einen Lageplan und eine Übersicht der Aktivitäten. Je nach Größe des Laufcamps sollten sich die Teilnehmer für eine bessere Planung möglicherweise bereits vor Beginn des Camps in die Kurse und Sporteinheiten eintragen, an denen sie teilnehmen möchten. Wenn die Teilnehmerzahl niedrig ist, kann die Einschreibung auch kurzfristiger stattfinden.
Ein viertägiges Laufcamp könnte folgendermaßen aussehen:
1.Tag:
Die Anreise findet meist am Vorabend statt, sodass sich alle Teilnehmer bei einem abendlichen Spaziergang oder einer kurzen Laufrunde mit dem Hotel und seiner Umgebung vertraut machen konnten. Beim Abendessen wurden erste Bekanntschaften geschlossen.
Am ersten Trainingstag im Camp sollte voller Elan und doch mit etwas Vorsicht ins Training gestartet werden. Die Sportler müssen sich erst einmal akklimatisieren und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Zum Angebot können Wanderungen, Radtouren, Walking und Kanufahren, oder ein Besuch im Fitnessstudio gehören. Das Training sollte eine maximale Zeit von 90 bis 120 Minuten nicht überschreiten. Die Sportler sind meist hoch motiviert, sollten sich aber nicht schon am ersten Tag überlasten. Ein gleichmäßiges Training über das gesamte Laufcamp wird angestrebt.
2.Tag:
Am zweiten Tag haben sich die Sportler schon ein wenig besser eingelebt. Sie konnten sich an die neue Ernährung gewöhnen und sind nach einer erholsamen Nacht im Hotelzimmer fit für den neuen Tag im Trainingscamp. An diesem Tag kann man sich seiner Sportart widmen. Läufer begeben sich auf ihren ersten langen Lauf im Camp, während Radfahrer eine mehrstündige Fahrradtour antreten. Nach einer ausgewogenen Mahlzeit, sowie einer Mittagspause, wird am frühen Abend ein alternatives Sportprogramm gemacht. Koordinationsübungen und Stabilisationstraining finden unter der Aufsicht von Experten statt.
3.Tag:
Nach dem anstrengenden Training am Tag zuvor folgt am dritten Tag im Laufcamp ein Alternativprogramm. Die Sportler können sich am Vormittag zu verschiedenen Aktivitäten einschreiben. Wie wäre es mit einer entspannten Wanderung in ein nahegelegenes Dorf, um die Gegend noch ein wenig besser zu erkunden und sich mit den Einwohnern anzufreunden. Eine Segeltour aufs Meer oder eine Seilbahnfahrt auf den nächstliegenden Berg, die Auswahl hängt vor allem von dem Ort des Camps ab.
Nach dem Mittagessen, sowie einer ausgedehnten Mittagspause, können sich die Teilnehmer unterschiedliche Vorträge zu bestimmten Themen des Sports anhören. Es werden Produkte vorgestellt und getestet.
4.Tag:
Am letzten Tag widmet man sich erneut seinem Sport. Es finden Trainingseinheiten statt, bei denen verschiedene Bereiche des Körpers in den Vordergrund treten. Zum Abschluss wird eine gute Laufstrecke ausgewählt, welche die Teilnehmer in ihrem eigenen Tempo zurücklegen.
Bei einem gemeinsamen Mittagessen tauschen sich die Teilnehmer aus und lassen das Trainingslager Revue passieren. Anschließend begibt sich jeder auf sein Zimmer, um seine Sachen zu packen und die Abreise anzutreten.
An- und Abreise (Transport) der Teilnehmer
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten der An- und Abreise. Bei geschlossenen Teams oder Vereinen, die einen Aufenthalt im Laufcamp planen, ist eine gemeinsame An- und Abreise sinnvoll. Die Teilnehmer haben denselben Ausgangs- und Zielort. Eine Reise in der Gruppe ist meist günstiger und kann leicht organisiert werden. Die Kosten können in den Gesamtpreis einbegriffen werden.
Kommen die Teilnehmer allerdings aus verschiedenen Regionen, so empfiehlt sich ein getrennter Transport. Die Kosten werden separat von den Teilnehmern getragen und um die Organisation müssen Sie sich als planende Person wenig Gedanken machen. Selbstverständlich solltest Du die Anreisemöglichkeiten allgemein im Blick behalten und die Termine des Camps so legen, dass sie praktisch sind. Nehmen wir an, das Laufcamp wird im Süden Italiens geplant. Es soll von Donnerstag bis Sonntag stattfinden, Flüge in die Region gibt es allerdings nur am Montag und Samstag. In diesem Fall wäre es praktischer, das Camp von Dienstag bis Freitag zu planen.
Unterbringung und Versorgung der Teilnehmer
Wie bereits erwähnt, muss es nicht unbedingt ein Sternehotel sein. Während des Laufcamps wird angestrebt, dass die Teilnehmer nur wenig Zeit auf ihren Zimmern verbringen. Im Vordergrund stehen Sport und gemeinsame Aktivitäten. Die Versorgung der Sportler ist überaus wichtig. Es sollte mit der Unterkunft abgesprochen werden, welche Nahrungsmittel serviert werden können. Möglicherweise lässt sich ein passendes Menü ausarbeiten. Die Mahlzeiten sollten nämlich unbedingt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet werden. Wer mehrere Stunden am Tag Sport treibt, dem kann beim Mittagessen kein Hamburger mit Pommes serviert werden. Das Laufcamp ist eine umfassende Erfahrung. Vom Schlaf, über den Sport bis hin zur Ernährung sollen sich die Teilnehmer neues Wissen aneignen können. Die einzelnen Punkte des Programms müssen deshalb aufeinander abgestimmt werden.
Es bietet sich eine Vollpension an, bei der das Hotel auch die Versorgung mit Getränken übernimmt. Auf diese Weise können sich die Sportler während des Camps zu 100 Prozent auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Ausstattung der Teilnehmer
sie während des Camps trainieren können. Zusätzlich hast Du die Möglichkeit, Sponsoren zu finden oder eine Kollaboration mit Herstellern für Sportbekleidung einzugehen. Den Sportlern werden hochwertige Produkte vorgestellt, die sie während ihres Aufenthalts erwerben können.
Zusätzlich wird empfohlen, Teamshirts bereitzustellen. Diese fördern den Teamgeist während des Events und tragen zu einem besseren Zugehörigkeitsgefühl bei. Hinzu kommt, dass die Sportler diese Shirts oft noch viele Jahre tragen und dabei auf deine unvergesslichen Laufcamps aufmerksam machen. Bei uns im Shop kannst Du Laufshirts und Teamshirts im Handumdrehen individuell gestalten.
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung sollte unter allen Umständen garantiert werden. Schließlich kann es beim Sport immer mal zu Verletzungen kommen. Hotels, die auf Laufcamps und andere Trainingslager ausgelegt sind, besitzen in der Regel einen Arzt, der auf Abruf zur Verfügung steht. Du solltest darauf achten, dass ein vollständig ausgestatteter Medizinkoffer bereitsteht und es ausreichend Personal gibt, das im Notfall Erste-Hilfe leisten kann.
Alles auf einen Blick: Die Checkliste
In diesem Artikel haben wir dich umfassend über die Planung eines Laufcamps oder eines anderen Trainingslagers informiert. Für den besseren Überblick haben wir dir eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt:
- Die Vorteile des Laufcamps sind Integration, neue Erfahrungen, Fachwissen und fokussiertes Training mit Gleichgesinnten.
- Besonders empfehlenswert ist die Teilnahme für Teams und Einzelpersonen, die sich psychisch und körperlich gezielt auf Turniere oder andere Wettkämpfe vorbereiten wollen.
- Entscheidend bei der Ortswahl: Bequeme und hübsche Unterkunft, große Sportplätze, gut ausgestattetes Fitnessstudio, Gemeinschaftsräume, Freizeitmöglichkeiten.
- Transport: An- und Abreise für Teams gemeinsam, bei Einzelpersonen individuell. Transport vor Ort in Bussen oder Shuttle Services.
- Aufbau des Laufcamps: Vielseitig, individuell anpassbar, mit Fokus auf den Sport und die Gesundheit.
- Lustige und abwechslungsreiche Gestaltungsmöglichkeiten für die Freizeit bieten.
- Zimmerverteilung auf Teams oder Einzelpersonen ausrichten.
- Versorgung: in Vollpension, um die Sportler zu entlasten und optimal zu versorgen.
- Medizinische Ausstattung: Medizinkoffer, Erste-Hilfe Koffer, Arzt auf Abruf.